Genug der theoretischen Ansätze!
Jetzt gilt es konkrete Lösungen und Vorschläge für den Tourismus der Zukunft in den Alpenregionen aufzuzeigen. Somit möchte ich versuchen, mit meinen Beiträgen Denkanstöße hin zu einer positiven Transformation zu geben.
Wer kennt das Problem nicht? Kaum ist die Saison, egal ob im Sommer oder Winter, zu Ende, reduziert sich das Angebot am Ort, bzw. in der Region dramatisch. So ist es mitunter schwierig ein Restaurant oder einen Berggasthof zu finden, welches/r im April oder November geöffnet hat. Ähnlich verhält es sich mit touristischer Infrastruktur wie etwa Bergbahnen oder Hallenbäder.
Wäre es nicht denkbar Leistungsträger dazu zu bewegen, auch in den schwächeren Saisonzeiten den Betrieb offen zu halten? So könnten sich Betriebe einer Region abstimmen und beispielsweise gestaffelte Öffnungs- und Schließzeiten vereinbaren.